Dieser Teegarten entstand auf einer Fläche von nur 65 m2. Im hintersten Eck eines Gewerbegrundstücks wurde der Garten auf einer um ca. einen Meter abgesenkten Fläche angelegt.
Ein Kleinod durch Mauern geschützt
Umgeben von üppiger und blickdichter Bepflanzung, geschützt durch eine hohe Gartenmauer und nur durch ein Torii erreichbar, wird man über einen tiefen Treppenschacht hinab in den Garten geführt.
Trockensteinmauer und Wasserfall
Der Alltag bleibt draußen, es ist ruhig und der Besucher kommt zu sich. Vor sich entdeckt er das Teehaus an einem kleinen Gartenteich, der von einem Wasserfall gespeist wird. Ein kleiner Pfad führt entlang einer Trockensteinmauer über Trittsteine, die den Bach queren, hinter das Teehaus zu den Eingängen.
Drei-Tatami-Teehaus
Das Teehaus ist als Drei-Tatami-Teehaus gestaltet. Feines Kirschholzparkett umgibt die Tatamifläche. Breite Schiebfenster geben auf Wunsch den Blick in den Garten oder nur auf den Teich frei. Eine versenkte Kochstelle bietet die Möglichkeit, Tee zuzubereiten.
Handzeichnung des Terrains und des Teehauses
Eingang zum Teehaus im Japanischen Garte
Das Teehaus von außen betrachtet
Das Teehaus von innen
Raum für die Teezeremonie oder für Mediationen
Steintreppen im Japanischen Garten